Dienstag, 13. Januar 2004
Dein Denken, dein...
...Handeln sind für mich alles was das Leben ausmacht. Ein kurzes Gegenwartsfragment, dass meine Augen in den deinen verbringen, reicht aus, um meine Seele opfern zu wollen um Teil der Tiefe zu sein, die hinter ihnen liegt. Ich werde nicht müde darin, zu beobachten wie dein Sein aus deinen Pupillen ausströmt um den ganzen Raum zu erfüllen der um uns ist. Einen Teil davon zu erhaschen hat etwas erhebendes, so wie das durch Nebel gestreute Licht einer Straßenlaterne. Doch was wäre es für ein trauriges Dasein die Welt nur bei Nacht erleben zu können und deshalb bin ich froh darum, dass du der Stern bist, der die unendliche Dunkelheit die ich mein Herz zu nennen pflegte, erhellt.
Meine Damen, fühlen Sie sich ruhig angesprochen. Mir ist gerade danach.

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