Freitag, 6. Februar 2004
Die Aufarbeitung...
coma0815, 01:03h
...der Ereignisse beginnt hiermit.
Also.
Wo fang ich an.
Am besten am Anfang.
Aufwachen. Aufstehen wollen, aber nicht können. Feststellen, dass es etwa so schwer ist wie zum Mond zu laufen. So gehts mir manchmal. Muss dann immer einen Schritt nach dem anderen tun ohne an das Ergebnis zu denken. Ein Bein heben. Dann zur Seite schwenken. Absetzen. Das andere heben. auch zur Seite damit. Körper mitdrehen, damit sich die Wirbelsäule nicht schmerzhaft zu Wort meldet. Einen Muskel nach dem anderen anspannen. Als hätte ich es noch nie getan.
Das zog sich in letzter Zeit mal so eben durch mein Leben durch. Ich habe Kaffee gekocht nur um mir zu beweisen dass ich es noch kann. Zähneputzen? Immer langsam. Erstmal Zahnbürste aus dem Spiegelschrank holen. Dann...
Dazu diese Müdigkeit die kein Schlaf vertreiben kann, aber in Ermangelung eines anderen Heilmittels trotzdem dazu führt. Wollt mal die CD wechseln. Hab geschafft sie aus dem Abspielgerät zu nehmen und sie in ihre Hülle zu packen. Ich konnte nichtmal mehr die CD-Schublade schließen bevor ich zu Boden gesunken und eingeschlafen bin. Auf dem Parkett. Buchenholz.
Mit den Klausuren kam das Lernen, damit kam der Abstand zu meinem Inneren. Unterdrücken der Gedanken.
Erstmal in aller Ruhe eine rauchen. Dazu Mudvayne. Album: The Beginning of All Things to End.
Hab grad erfahren dass ich in der letzten Klausur bei der ich mich schon damit abgefunden hatte durchgefallen zu sein 17 von 22 Punkten habe (und somit bestanden). Ich schreib erst weiter wenn ich nicht mehr Gefahr laufe meine eigenen Ohren zu verschlucken.
Also.
Wo fang ich an.
Am besten am Anfang.
Aufwachen. Aufstehen wollen, aber nicht können. Feststellen, dass es etwa so schwer ist wie zum Mond zu laufen. So gehts mir manchmal. Muss dann immer einen Schritt nach dem anderen tun ohne an das Ergebnis zu denken. Ein Bein heben. Dann zur Seite schwenken. Absetzen. Das andere heben. auch zur Seite damit. Körper mitdrehen, damit sich die Wirbelsäule nicht schmerzhaft zu Wort meldet. Einen Muskel nach dem anderen anspannen. Als hätte ich es noch nie getan.
Das zog sich in letzter Zeit mal so eben durch mein Leben durch. Ich habe Kaffee gekocht nur um mir zu beweisen dass ich es noch kann. Zähneputzen? Immer langsam. Erstmal Zahnbürste aus dem Spiegelschrank holen. Dann...
Dazu diese Müdigkeit die kein Schlaf vertreiben kann, aber in Ermangelung eines anderen Heilmittels trotzdem dazu führt. Wollt mal die CD wechseln. Hab geschafft sie aus dem Abspielgerät zu nehmen und sie in ihre Hülle zu packen. Ich konnte nichtmal mehr die CD-Schublade schließen bevor ich zu Boden gesunken und eingeschlafen bin. Auf dem Parkett. Buchenholz.
Mit den Klausuren kam das Lernen, damit kam der Abstand zu meinem Inneren. Unterdrücken der Gedanken.
Erstmal in aller Ruhe eine rauchen. Dazu Mudvayne. Album: The Beginning of All Things to End.
Hab grad erfahren dass ich in der letzten Klausur bei der ich mich schon damit abgefunden hatte durchgefallen zu sein 17 von 22 Punkten habe (und somit bestanden). Ich schreib erst weiter wenn ich nicht mehr Gefahr laufe meine eigenen Ohren zu verschlucken.
... comment
luise,
Samstag, 7. Februar 2004, 00:53
Glückwunsch
zur bestandenen Klausur.
Was ist los mit dir? Ist dein Kühlschrank leer? Hast du nix anderes, an dem du knabbern könntest?? ;-)
Los, komm wieder auf die Beine, aber zack-zack.
Was ist los mit dir? Ist dein Kühlschrank leer? Hast du nix anderes, an dem du knabbern könntest?? ;-)
Los, komm wieder auf die Beine, aber zack-zack.